Regulatorische Herausforderungen beim Geschäft mit China

17. Juni 2020, Webinar

Abweichende Normen, Doppelzertifizierungsanforderungen oder unklare regulatorische Verfahren können die Möglichkeiten für Unternehmen einschränken, sich in globale Wertschöpfungsketten zu integrieren und sind oftmals eine Hürde für reibungslose Geschäfte mit China. Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) hat das Globalprojekt Qualitätsinfrastruktur (GPQI) ins Leben gerufen, um unter anderem mit China einen fachpolitischen Dialog zum Abbau technischer Handelshemmnisse zu führen. 

Der OAV lädt Sie auf Initiative des EZ-Scout Programms gemeinsam mit der GIZ – Die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit - herzlich zu diesem Webinar am 17. Juni 2020 ein. Nach einer Einleitung zur Arbeitsweise von GPQI informieren Johannes Braun, Projektleiter von GPQI, und Frieder Mecklenburg, Stellvertretender Leiter der Länderkomponente China von GPQI über aktuelle Unterstützungsangebote und Aktivtäten im Kontext von COVID-19. Unter anderem werden die Fragen beleuchtet:

  • Welche Unterstützung kann ich von der deutschen Regierung bei der Bewältigung der Herausforderungen des technischen Marktzugangs in China erhalten?
     
  • Durch welche Dienstleistungen unterstützt das Projekt die Bundesregierung bei der Beschaffung von Schutzmasken aus China?
     
  • Welche administrativen/regulatorischen Hürden bestehen derzeit beim Export von Schutzausrüstung aus China?


Als Teilnehmer haben Sie die Möglichkeit, sich an der Diskussion zu beteiligen und Fragen direkt an unsere Referenten zu stellen. Wir möchten Sie außerdem dazu ermutigen, uns Ihre Fragen im Voraus bei der Anmeldung einzureichen.


Die Veranstaltung wurde aufgezeichnet. Die Aufzeichnung finden Sie unter folgendem Link:
Regulatorische Herausforderungen beim Geschäft mit China

Die Präsentation finden Sie unter folgender Verlinkung:
Das Globalprojekt Qualitätsinfrastruktur, Johannes Braun und Frieder Mecklenburg, Global Project Quality Infrastructure